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Anwendungsempfehlung

Da Kolloide und Monos von der EU nicht als Nahrungsmittel anerkannt werden, gibt es auch keine Einnahmeempfehlung auf dem Etikett. Da sie auch über die Haut aufnehmbar sind, kann man folgender Empfehlung folgen:

Man reibt eine geringe Menge (ca. 15 Tropfen bzw 10 Pumpstöße) in die Handflächen und über die Unterarme aufwärts bis in die Armbeugen oder direkt auf belastete Stellen oder rührt sie in Cremen bzw fügt sie zum Massageöl.
Außerdem kann man sie stattdessen nach dem „Quantenprinzip der verschränkten Teilchen“ einsetzen. Man gibt Körpersekret des Klienten in ein Reagenzglas und gießt (ca. 10 Pumpstöße oder 15 Tropfen) Kolloid darauf, alle drei Tage ca. wiederholen. Diese Vorgangsweise eignet sich etwa auf Intensivstationen.

Dosierung Kolloide (10 Pumpstöße = 15 Tropfen)
•    10 Pumpstöße täglich:  Bismut, Eisen, Kalium, Kobalt, Kupfer, Lithium, Molybdän, Nickel, Selen, Zinn
•    20 Pumpstöße täglich: Bor, Calcium, Chrom, Fullerene, Glyko, Gold, Magnesium, Mangan, Natrium, Platin, Schwefel, Silizium, Tantal, Vanadium, Zink
•    2x täglich 15 Tropfen: kolloidale Öle, Ozonöl
•    Bis zu 4-5x täglich 10 Pumpstöße: Silber, Germanium

Dosierung Monos
•    4x täglich 3 Pumpstöße

Aufbewahrung und Haltbarkeit der Kolloide und Monos
Um Verkeimung zu verhindern, sollte die Berührung des Tropfers vermieden werden. Beim Öl sollte der Schraubverschluss regelmäßig abgewischt werden. Bei Zimmertemperatur und lichtgeschützt aufbewahren. Nicht unmittelbar bei elektromagnetischen Feldern oder Mikrowellen aufbewahren (Elektrogeräte, Beleuchtung, Handy, Mikrowelle…)

Original verschlossen:
kolloidales Silber 8 Monate, alle anderen kolloidalen Werkstoffe 12 Monate
kolloidale Öle 16 Monate, Monos 24 Monate

Geöffnet, bei Raumtemperatur dunkel aufbewahrt:
kolloidales Silber 6 Monate, alle anderen kolloidalen Werkstoffe 10 Monate
kolloidale Öle 14 Monate, Monos 20 Monate

Umfüllen in kleinere Pipettenfläschchen
Will man Kolloide tropfenweise anwenden bzw. wird nur wenig gebraucht, füllen Therapeuten eine kleinere Menge in ein Pipettenfläschchen, das vorher in heißes Wasser getaucht wurde, um die Spannung herauszunehmen.

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